Zwei Frauen, zwei PCs, ein Hochhaus - jede Menge Eifersucht: Helen Staviski, eine Anwältin in den Mittfünfzigern hat in Esther Vilars geistreich witzigem Drama "EiferSucht" ihren Mann an die 15 Jahre jüngere Nachbarin und Architektin Yana Stern verloren. Die beiden wohnen zwar im selben Haus, doch das persönliche Minidrama wird ausschließlich per Email ausgefochten. Sie gründen zwar nicht gerade ein Netzwerk - die betrogene Ehefrau und die Geliebte - doch Freundinnen könnten sie fast sein – denn um denselben Mann zu kämpfen schafft schließlich auch Gemeinsamkeiten. Doch dann ist da plötzlich eine Dritte im Bunde...